Hexenkessel Gymnasiumsporthalle
Anbei ein ganz toller Bericht von Dennis Lendeckel, zum Spiel vom Wochenende. – Danke
Quelle: Salzgitter-Zeitung
Die Mannschaft und ganz besonders ich, möchten uns noch einmal für die tolle Stimmung in der Halle bei den Zuschauern bedanken. Die letzten Heimspiele wurden wir durch immer größere Euphorie der Zuschauer zu unseren Punkten getragen.
Am Wochenende erlebten wir den ersten Höhepunkt, die Stimmung kochte teilweise über. Besonderer Dank gilt hier auch unserem „Fanclub“ der 1. Fußballherren vom befreundeten TSV Wietze, die in dieser Saison leider keine Handballsparte mehr führen. Sie verwandelten die Halle in einen Hexenkessel. Angereist sind die Jungs nach ihrem Trainingslager aus Bad Sachsa. Super!
Es war ein großartiges Erlebnis in solch einer Atmosphäre Handball zu spielen. Und ich bin davon überzeugt, dass unsere fairen Gegner von der 2. Damen NHC ebenfalls angespornt waren, in dieser Stimmung zu bestehen. Auch Euch ein Dank für diese harte aber faire Partie.
Das war mal wieder Werbung für den Frauenhandball und unserem Sport im Allgemeinen. Wir hoffen nun darauf, dass die Stimmung in der Halle weiter kocht, die Saison hat bislang gezeigt, wie wichtig es ist in dieser Region Handball auf Landesligaebene anzubieten. Mit Eurer Unterstützung sammeln wir gemeinsam die fehlenden Punkte für den Klassenerhalt und bleiben diesmal in der Liga!
Sportliche Grüße
Andreas Brandt
Euer Trainer der 1. Damen
HSG LiSa erkämpft sich Unentschieden in Geismar

Spielbericht MTV Geismar II - HSG Liebenburg-Salzgitter 14:11 (30:30)
Nach den 2 Siegen in 2019 hat sich die HSG Liebenburg-Salzgitter für dieses Spiel viel vorgenommen. Etwas zählbares sollte mit nach Hause genommen werden! Doch leider lief die Anfangsphase so gar nicht für die Gäste. Viele technische Fehler gleich zu beginn, wirkten so, als kämen die Liebenburgerinnen mit dem Spielgerät überhaupt nicht zu recht. Und auch Toptorschützin Celina Bruns, blieb an diesem Nachmittag das Schussglück irgendwie völlig aus. Normalerweise kein gutes Omen. Der MTV Geismar spielte wie gewohnt einen ganz sicheren Ball, einzig in der eigenen Rückwärtsbewegung wirkten sie doch sehr behäbig. Das reichte aber trotzdem aus, um immer wieder mit 3 Toren Abstand in Führung zu liegen und beim Stand von 14:11 verdient in die Pause zu gehen.